NEU: das BOCKERL ist da! Bockerl fahren, die neue Trend-Sportart!

Das Bockerl – auf dieses neuartige Sportgerät haben viele gewartet! Für alle, die gerne auf einen Berg wandern, denen das Runtergehen aber keinen Spaß bereitet, ist das Bockerl genau das Richtige. Nach einer traumhaften Bergwanderung, geht’s nach einer gemütlichen Rast wieder talwärts. Jedoch nicht zu Fuß, sondern mit dem Bockerl. Das kleine Bockerl ist sehr wendig und es macht großen Spaß, damit den Berg hinunter zu fahren

Nach dem Motto “aller guten Dinge sind drei” hat das Bockerl drei große Räder unter der ergonomischen Sitzschale. Als zusätzlichen Luxus verfügt es außerdem über eine Lenkstange und gute Hydraulikbremsen. Kurzum — das Bockerl hat alles, worauf echte Abfahrer abfahren.

rasant in die ein oder andere Kurve und weiter gehts

Auf diesem heißen Gerät erreichen die Profis eine Geschwindigkeit von über 70 km/h.
Bis man so schnell wird, hat man aber so manch heisse Abfahrt vor sich, denn auch hier gilt: Übung macht den Meister…

egal ob Wiesenweg, Forststraße, Asphaltstraße ...

Einfach ein Sportgerät für alle, denn:

  • es passt für jede Körpergrösse und fast jedes 
  • Gewicht (max.110 kg).
  • es ist durch das einfach zu bedienende
  • Bremssystem und die geringe Höhe viel
  • ungefährlicher als zum Beispiel Inline-Skaten

 

nicht die neueste Jacke nehmen ....

Alter und erforderliche körperliche Konstitution zum Bockerln

  • Mindestalter 10 Jahre
  • Normale Fitness und Gesundheit
  • Nicht bei akuten Rückenproblemen und Bandscheibenvorfällen
  • Nicht für Schwangere geeignet

 

Ausrüstung und Kleidung zum Bockerln

  • Radhelm o.ä. und Handschuhe
  • robuste Bekleidung
  • robuste Schuhe
  • Motorrad- oder Sonnenbrille
  • falls vorhanden Knie- und Ellenbogenschoner

Über Anita Hedegger

Im Sommer sowie im Winter begleite ich Sie durch unser Wochenprogramm, ob mit Wanderschuhen, Tourenski oder Schneeschuhen. Quasi im Zweitberuf verhelfe ich unseren Gästen zur optimalen Entspannung in unserem Wellnessbereich. Ursprünglich komme ich als diplomierte Krankenschwester aus dem Pflegebereich, da lag es nahe mich als Heilmasseurin weiterzubilden.

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